Freitag, 9. September 2011

Pflugmann trifft Naturschutzgesellschaft Bad Vilbel

Pflugmann trifft Naturschutzgesellschaft Bad Vilbel

 

Bad Vilbel. Zum ersten Ideenaustausch trafen sich die Naturschutzgesellschaft auf Einladung des neuen Vorsitzenden Hans-Ludwig Laupus mit dem Stadtverordneten und CDU-Arbeitskreisleiter für Umwelt Fridolin Pflugmann. Gemeinsam wurde über die inhaltlichen Schwerpunkte der zukünftigen Umwelt- und Energiepolitik in Bad Vilbel diskutiert. "Mir ist es als Stadtverordneter wichtig den Dialog mit den Bürgern zu suchen, da möchte ich beim Thema Umwelt auch meinen Beitrag leisten", so Pflugmann.

 

Inhaltlich wurde ein großes Spektrum von umwelt- und energiepolitischen Themen angeschnitten. Besonders lobend wurde die Versorgung des Kurhauses über ein Blockheizkraftwerk hervorgehoben. Noch Handlungsbedarf sahen die Teilnehmer bei den Maßnahmen für Energieeinsparungen. "Durch energetische Sanierungen des aktuellen Gebäudebestandes kann noch ein großes Potenzial an Energieeinsparungen verwirklicht werden", erklärt Arbeitskreisleiter Pflugmann. An dieser Stelle sollen die Stadt und die Stadtwerke die Bad Vilbeler Bürger noch mehr auf vorhandene Möglichkeiten hinweisen.

 

An dem Treffen nahmen außerdem der CDU-Innenstadt-Vorsitzende Liebermeister und der FDP-Ortsvorsitzende Kai König teil, sowie die stellvertretende Vorsitzende der Naturschutzgesellschaft Frau Annette Lockl.

 

"Die Naturschutzgesellschaft bringt sich bei der städtischen Umweltpolitik seit Jahren vorbildlich ein. Diesen Dialog möchte ich fortsetzen, denn auch deshalb leistet Bad Vilbel bereits jetzt schon viel für den Erhalt unserer Umwelt. Es ist Ziel unserer Politik Bad Vilbel gemeinsam nachhaltig und verantwortungsvoll weiterzuentwickeln", so Pflugmann abschließend.

 

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Drei Vilbeler auf dem JU-Deutschlandtag

Bad Vilbel. Am vergangenen Wochenende nahmen drei Mitglieder der örtlichen Jungen Union am höchsten Beschlussgremium der Jungen Union teil. Auf dem diesjährigen Deutschlandtag der Jungen Union ging es um die Familienpolitik der Zukunft. Die frühere Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen unterstrich auf der Tagung die Bedeutschtung der Familie für unsere Gesellschaft. Sie erläuterte zudem ihr Konzept der Hartz-IV-Neuregelung und der damit verbundenen Aktivierung der Arbeitslosen, wobei sie die Aufgaben des Sozialstaates als ganzheitlich bezeichnete.

In dem beschlossenen Positionspapier fordert die Junge Union vor allem die Stärkung der Erziehungskompetenz und die Verantwortung der Eltern für ihre Kinder. Die Familie müsse Grundlage für das Miteinander unserer Gesellschaft sein. „Diese Einschätzung von der Bedeutung der Familie deckt sich auch mit unseren Erfahrungen hier in Bad Vilbel. Unsere Stadt erhält ihre Lebensqualität auch durch ihre Familienfreundlichkeit“, erklärt Kandidat für das Stadtparlament Fridolin Pflugmann.



„Der Deutschlandtag bestärkt uns in unserer Auffassung, dass Familie zu den entscheidenden Zukunftsthemen gehört. Wir als Junge Union werden uns auch in der nächsten Zeit für Familien stark machen“, erklärt Pflugmannim Nachgang des Deutschlandtages.

Als besonders interessant empfanden die Vilbeler die Reden vom CSU-Parteichef Horst Seehofer und CDU-Bundesvorsitzenden Angela Merkel, die sich beide in ihren Reden mit der aktuellen Debatte zur Integrationspolitik auseinander setzten.

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Nachtragshaushalt gutes Zeichen

Bad Vilbel. Die Junge Union ist erfreut über die positiven Veränderungen im Nachtragshaushalt von Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr. Nach Auffassung der Nachwuchspolitiker ist dies ein erstes wichtiges Zeichen, dass auch die Stadt die Nachwirkungen der Wirtschaftskrise überstanden hat. Allerdings dürfe man sich auf diesem Teilerfolg nicht ausruhen, sondern weiterhin den Haushalt konsolidieren.

„Wir müssen weiterhin alle Anstrengungen unternehmen, um schuldenfrei zu werden.
Natürlich sind wir uns im Klaren darüber, dass dies nicht von heute auf morgen geschehen kann, aber unter diesem Gesichtspunkt müssen alle zukünftigen Projekte geprüft werden“, erklärt der stellv. JU-Vorsitzende Fridolin Pflugmann.

Die Junge Union zeigt sich überzeugt, dass man im Magistrat der Stadt dafür wohlgesinnte Ansprechpartner finde. Die Stadt sei Vorreiter bei der finanziellen Stabilität im ganzen Kreisgebiet. „Der heutige Nachtragshaushalt ist ein gutes Zeichen, allerdings gibt es noch viel zu tun. Einen Stillstand darf es bei diesen Anstrengungen nicht geben.“, so Pflugmann

„Die Finanzen sind ein Kernthema unserer Generation. Gerade hier zeigt sich generationengerechte Politik. Die Junge Union steht für nachhaltige Finanzpolitik und diese werden wir in Zukunft mehr denn je auch einfordern“, so Pflugmann abschließend.

SPD meckert ohne eigene Ideen

Bad Vilbel. Die Junge Union ist angesichts des letzten Presseartikels der SPD Bad Vilbel überzeugt, dass die SPD kein Interesse mehr hat sich für die Menschen einzusetzen. „Die SPD beklagt nur ständig, bietet selbst aber keine Alternativen an“, erklärt JU-Chef Sebastian Wysocki die Einschätzung der Jungen Union.

Selbstverständlich sei es ärgerlich, so die Nachwuchspolitiker, dass mit der Tengelmann-Filiale ein wichtiger Lebensmittelmarkt für die Bad Vilbeler Innenstadt verloren gehe. Allerdings ließe sich dieser Vorgang nicht vermeiden. „Die Stadt arbeitet natürlich an Möglichkeiten einen neuen Investor zu finden. Wichtig, ist dabei aber die Tatsache, dass sich so etwas aber nicht erzwingen lässt“, so Pressesprecher Fridolin Pflugmann.

Im Gegensatz zur SPD gehe es den Bürgern um eine wirkliche Verbesserung der Lage, denn gewisse Nachteile habe die Entscheidung Tengelmanns schon. „Es ist nun einmal nicht zu ändern, dass die Stadt niemanden zwingen kann eine Filiale zu eröffnen. Auch wenn sich die SPD das vielleicht gerne wünschen würde.“

„Was uns aber wirklich ärgert, ist die Dreistigkeit der SPD die Belange der Bürger für ihre Pressearbeit auszunutzen, anstatt zu helfen. Die SPD meckert und bietet selbst keinerlei Lösung an. So kann man nicht Politik im Sinne der Bürger betreiben.“

Neue Chance für die Innenstadt

Junge Union begrüßt Verkauf und fordert sinnvolles Nutzungskonzept


Bad Vilbel. „Mit dem Verkauf entsteht die Chance, den Leerstand der letzten Jahre an dieser zentralen Stelle, der Alten Frankfurter Straße, in Bad Vilbel zu beenden. Gleichzeitig ist es auch Verpflichtung, eine Nutzung zu finden, welche die Attraktivität Bad Vilbels steigert und sich sinnvoll in das vorhandene Angebot in der näheren Umgebung eingliedert“, so die Referentin für Stadtentwicklung in der Jungen Union (JU), Beatrice Schenk. Die JU hofft, dass Stadt und Investor zügig zu einer Einigung kommen und das Konzept schnell umgesetzt werden kann. Man wünscht sich im Erdgeschoss eine Laden- und Verkaufsfläche und in den oberen Etagen die Einrichtung von Wohnmöglichkeiten.

Die Nachwuchsorganisation der CDU teilt die Auffassung von Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr (CDU), dass nach der Ansiedlung des Möbelhauses Segmüller und dem Entscheid zugunsten der Mediathek eine weitere Chance besteht, die Entwicklung Bad Vilbels weiterhin positiv voran zu bringen. „Die letzten Monate zeigen, wie attraktiv Bad Vilbel für Investoren ist. Hier gilt es den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen, um Bad Vilbel als attraktiven Wohnstandort und leistungsstarken Wirtschaftsstandort zu stärken“, betont Schenk abschließend.

Donnerstag, 12. August 2010

Dortelweil hat viel zu bieten

Mit einer Ortsbesichtigung in Dortelweil setzt die Junge Union (JU) Bad Vilbel ihr Sommerprogramm fort. Startpunkt war das neue Sport- und Vereinszentrum am Sportplatz, das den Vereinen neue großflächige Räumlichkeiten für ihr Vereinsleben, Feste oder auch Versammlungen bietet. Der Ortsvorsteher Herbert Anders (CDU) führte die zehn Interessierten durch den alten Ortskern hinauf in das neue Wohngebiet im Westen. Anders informierte über das „Zentrum für Kinder“ in Dortelweil, indem sowohl die Alte und neue Schule, der Kindergarten, die Schülerbetreuung sowie die neu zu schaffenden Krippenplätze untergebracht sind. „Mit zwei Schulstandorten und den sonstigen Angeboten für Kinder ist Dortelweil ist Dortelweil nahezu perfekt versorgt“, so Fridolin Pflugmann, stellv. Vorsitzender der Jungen Union Bad Vilbel und Kandidat für das Stadtparlament.
 Die Besichtigung wurde fortgesetzt mit dem Bahnhofsareal, das im Zuge des Ausbaus der Gleise drei und vier, neu gestaltet werden muss. Weitere Stadtionen waren die Spielplätze, die Kirchen, sowie der Dortelweiler Platz. Auf diesem soll möglichst schnell das brach liegende Areal durch entsprechende Bebauung „geschlossen“ werden. „Dortelweil hat sich sein eigenständigen Charakter als landwirtschaftlich geprägter Wohnort erhalten und trotzdem viele attraktive Angebote für Jugendliche und junge Familie geschaffen. Dortelweil hat viel zu bieten!“, so Pflugmann abschließend.

JU stellt Kandidaten vor

Mit engagierter und motivierter Mannschaft in die Kommunalwahl 2011

Die Junge Union (JU) Bad Vilbel stellte am Freitag auf einer Pressekonferenz im Alten Rathaus ihre acht Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung vor. „Wir wollen, dass unsere Kandidaten in der nächsten Stadtverordnetenversammlung stark vertreten sind“, stellt JU-Chef Wysocki das Ziel klar.

Folgende Kandidaten sind von der Jungen Union für die Kommunalwahl 2011 vorgeschlagen: Sebastian Wysocki (25, Student), Hagen Witzel (26, Diplom-Biologe), Jasmin Hermann (26, Fachangestellte für Bürokommunikation), Fridolin Pflugmann (19, Abiturient), Manuel Cordes (25, Student), Deliah Eckhardt (17, Abiturient), Dominik Schäfer (18, Abiturient) und Beatrice Schenk (23, Verwaltungsfachangestelte). „Wir haben mit dieser Liste einen sehr ausgewogenen Vorschlag vorgelegt. Unsere Kandidaten, vom Schüler bis zur Verwaltungsfachangestellten, vom 17-jährigen bis zur 26-jährigen, vom Heilsberg über die Kernstadt, Gronau bis nach Dortelweil, vertreten die unterschiedlichen Lebenssituationen der jungen Generation“, erklärt Pressesprecher Pflugmann die Zusammenstellung der Liste.

Die Kandidaten der Jungen Union sind bereits seit über einem Jahr in die Arbeit der Fraktion eingebunden und nehmen mit beratender Stimme an allen Fraktionssitzungen teil. "Die Fraktion leistet einen wichtigen Beitrag um Konzepte innerhalb der Partei zu diskutieren und zu bewerten. Die Fraktion hat alle wichtigen Entscheidungen der Vergangenheit vorbereitet und mitgestaltet", so Wysocki.

Pressesprecher Fridolin Pflugmann sagte, Politik sei ein lebendiger Lebensbereich. "Hier prallen immer wieder verschiedene Konzepte und Ideen aufeinander. Bisher haben wir die Erfahrung gemacht, dass unsere Ideen auf sachlicher Basis in fairem Ton diskutiert wurden. Wir haben eine klare und faire Diskussionskultur innerhalb unserer Partei, um dann gemeinsam geschlossen unsere Positionen nach draußen zu vertreten", so Pflugmann.

Die starke inhaltliche Arbeit der letzten Zeit möchte die Junge Union noch stärker als bisher auch in die Stadtverordnetenversammlung tragen. „Unser Ziel war und ist es die Politik hier in Bad Vilbel aktiv mitzugestalten. Deshalb haben wir uns entschlossen am 27. März zu kandidieren“, so Wysocki. Nach der Sommerpause wird die Junge Union ein umfangreiches Kommunalwahlprogramm vorlegen, in dem sie ihre Positionen zu sämtlichen Politikbereichen ausführlich darlegen wird.