Bad Vilbel. Die Junge Union ist angesichts des letzten Presseartikels der SPD Bad Vilbel überzeugt, dass die SPD kein Interesse mehr hat sich für die Menschen einzusetzen. „Die SPD beklagt nur ständig, bietet selbst aber keine Alternativen an“, erklärt JU-Chef Sebastian Wysocki die Einschätzung der Jungen Union.
Selbstverständlich sei es ärgerlich, so die Nachwuchspolitiker, dass mit der Tengelmann-Filiale ein wichtiger Lebensmittelmarkt für die Bad Vilbeler Innenstadt verloren gehe. Allerdings ließe sich dieser Vorgang nicht vermeiden. „Die Stadt arbeitet natürlich an Möglichkeiten einen neuen Investor zu finden. Wichtig, ist dabei aber die Tatsache, dass sich so etwas aber nicht erzwingen lässt“, so Pressesprecher Fridolin Pflugmann.
Im Gegensatz zur SPD gehe es den Bürgern um eine wirkliche Verbesserung der Lage, denn gewisse Nachteile habe die Entscheidung Tengelmanns schon. „Es ist nun einmal nicht zu ändern, dass die Stadt niemanden zwingen kann eine Filiale zu eröffnen. Auch wenn sich die SPD das vielleicht gerne wünschen würde.“
„Was uns aber wirklich ärgert, ist die Dreistigkeit der SPD die Belange der Bürger für ihre Pressearbeit auszunutzen, anstatt zu helfen. Die SPD meckert und bietet selbst keinerlei Lösung an. So kann man nicht Politik im Sinne der Bürger betreiben.“
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