Bad Vilbel. Die Junge Union ist erfreut über die positiven Veränderungen im Nachtragshaushalt von Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr. Nach Auffassung der Nachwuchspolitiker ist dies ein erstes wichtiges Zeichen, dass auch die Stadt die Nachwirkungen der Wirtschaftskrise überstanden hat. Allerdings dürfe man sich auf diesem Teilerfolg nicht ausruhen, sondern weiterhin den Haushalt konsolidieren.
„Wir müssen weiterhin alle Anstrengungen unternehmen, um schuldenfrei zu werden.
Natürlich sind wir uns im Klaren darüber, dass dies nicht von heute auf morgen geschehen kann, aber unter diesem Gesichtspunkt müssen alle zukünftigen Projekte geprüft werden“, erklärt der stellv. JU-Vorsitzende Fridolin Pflugmann.
Die Junge Union zeigt sich überzeugt, dass man im Magistrat der Stadt dafür wohlgesinnte Ansprechpartner finde. Die Stadt sei Vorreiter bei der finanziellen Stabilität im ganzen Kreisgebiet. „Der heutige Nachtragshaushalt ist ein gutes Zeichen, allerdings gibt es noch viel zu tun. Einen Stillstand darf es bei diesen Anstrengungen nicht geben.“, so Pflugmann
„Die Finanzen sind ein Kernthema unserer Generation. Gerade hier zeigt sich generationengerechte Politik. Die Junge Union steht für nachhaltige Finanzpolitik und diese werden wir in Zukunft mehr denn je auch einfordern“, so Pflugmann abschließend.
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