Bad Vilbel. Am vergangenen Wochenende nahmen drei Mitglieder der örtlichen Jungen Union am höchsten Beschlussgremium der Jungen Union teil. Auf dem diesjährigen Deutschlandtag der Jungen Union ging es um die Familienpolitik der Zukunft. Die frühere Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen unterstrich auf der Tagung die Bedeutschtung der Familie für unsere Gesellschaft. Sie erläuterte zudem ihr Konzept der Hartz-IV-Neuregelung und der damit verbundenen Aktivierung der Arbeitslosen, wobei sie die Aufgaben des Sozialstaates als ganzheitlich bezeichnete.
In dem beschlossenen Positionspapier fordert die Junge Union vor allem die Stärkung der Erziehungskompetenz und die Verantwortung der Eltern für ihre Kinder. Die Familie müsse Grundlage für das Miteinander unserer Gesellschaft sein. „Diese Einschätzung von der Bedeutung der Familie deckt sich auch mit unseren Erfahrungen hier in Bad Vilbel. Unsere Stadt erhält ihre Lebensqualität auch durch ihre Familienfreundlichkeit“, erklärt Kandidat für das Stadtparlament Fridolin Pflugmann.
„Der Deutschlandtag bestärkt uns in unserer Auffassung, dass Familie zu den entscheidenden Zukunftsthemen gehört. Wir als Junge Union werden uns auch in der nächsten Zeit für Familien stark machen“, erklärt Pflugmannim Nachgang des Deutschlandtages.
Als besonders interessant empfanden die Vilbeler die Reden vom CSU-Parteichef Horst Seehofer und CDU-Bundesvorsitzenden Angela Merkel, die sich beide in ihren Reden mit der aktuellen Debatte zur Integrationspolitik auseinander setzten.
Mittwoch, 20. Oktober 2010
Donnerstag, 7. Oktober 2010
Nachtragshaushalt gutes Zeichen
Bad Vilbel. Die Junge Union ist erfreut über die positiven Veränderungen im Nachtragshaushalt von Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr. Nach Auffassung der Nachwuchspolitiker ist dies ein erstes wichtiges Zeichen, dass auch die Stadt die Nachwirkungen der Wirtschaftskrise überstanden hat. Allerdings dürfe man sich auf diesem Teilerfolg nicht ausruhen, sondern weiterhin den Haushalt konsolidieren.
„Wir müssen weiterhin alle Anstrengungen unternehmen, um schuldenfrei zu werden.
Natürlich sind wir uns im Klaren darüber, dass dies nicht von heute auf morgen geschehen kann, aber unter diesem Gesichtspunkt müssen alle zukünftigen Projekte geprüft werden“, erklärt der stellv. JU-Vorsitzende Fridolin Pflugmann.
Die Junge Union zeigt sich überzeugt, dass man im Magistrat der Stadt dafür wohlgesinnte Ansprechpartner finde. Die Stadt sei Vorreiter bei der finanziellen Stabilität im ganzen Kreisgebiet. „Der heutige Nachtragshaushalt ist ein gutes Zeichen, allerdings gibt es noch viel zu tun. Einen Stillstand darf es bei diesen Anstrengungen nicht geben.“, so Pflugmann
„Die Finanzen sind ein Kernthema unserer Generation. Gerade hier zeigt sich generationengerechte Politik. Die Junge Union steht für nachhaltige Finanzpolitik und diese werden wir in Zukunft mehr denn je auch einfordern“, so Pflugmann abschließend.
„Wir müssen weiterhin alle Anstrengungen unternehmen, um schuldenfrei zu werden.
Natürlich sind wir uns im Klaren darüber, dass dies nicht von heute auf morgen geschehen kann, aber unter diesem Gesichtspunkt müssen alle zukünftigen Projekte geprüft werden“, erklärt der stellv. JU-Vorsitzende Fridolin Pflugmann.
Die Junge Union zeigt sich überzeugt, dass man im Magistrat der Stadt dafür wohlgesinnte Ansprechpartner finde. Die Stadt sei Vorreiter bei der finanziellen Stabilität im ganzen Kreisgebiet. „Der heutige Nachtragshaushalt ist ein gutes Zeichen, allerdings gibt es noch viel zu tun. Einen Stillstand darf es bei diesen Anstrengungen nicht geben.“, so Pflugmann
„Die Finanzen sind ein Kernthema unserer Generation. Gerade hier zeigt sich generationengerechte Politik. Die Junge Union steht für nachhaltige Finanzpolitik und diese werden wir in Zukunft mehr denn je auch einfordern“, so Pflugmann abschließend.
SPD meckert ohne eigene Ideen
Bad Vilbel. Die Junge Union ist angesichts des letzten Presseartikels der SPD Bad Vilbel überzeugt, dass die SPD kein Interesse mehr hat sich für die Menschen einzusetzen. „Die SPD beklagt nur ständig, bietet selbst aber keine Alternativen an“, erklärt JU-Chef Sebastian Wysocki die Einschätzung der Jungen Union.
Selbstverständlich sei es ärgerlich, so die Nachwuchspolitiker, dass mit der Tengelmann-Filiale ein wichtiger Lebensmittelmarkt für die Bad Vilbeler Innenstadt verloren gehe. Allerdings ließe sich dieser Vorgang nicht vermeiden. „Die Stadt arbeitet natürlich an Möglichkeiten einen neuen Investor zu finden. Wichtig, ist dabei aber die Tatsache, dass sich so etwas aber nicht erzwingen lässt“, so Pressesprecher Fridolin Pflugmann.
Im Gegensatz zur SPD gehe es den Bürgern um eine wirkliche Verbesserung der Lage, denn gewisse Nachteile habe die Entscheidung Tengelmanns schon. „Es ist nun einmal nicht zu ändern, dass die Stadt niemanden zwingen kann eine Filiale zu eröffnen. Auch wenn sich die SPD das vielleicht gerne wünschen würde.“
„Was uns aber wirklich ärgert, ist die Dreistigkeit der SPD die Belange der Bürger für ihre Pressearbeit auszunutzen, anstatt zu helfen. Die SPD meckert und bietet selbst keinerlei Lösung an. So kann man nicht Politik im Sinne der Bürger betreiben.“
Selbstverständlich sei es ärgerlich, so die Nachwuchspolitiker, dass mit der Tengelmann-Filiale ein wichtiger Lebensmittelmarkt für die Bad Vilbeler Innenstadt verloren gehe. Allerdings ließe sich dieser Vorgang nicht vermeiden. „Die Stadt arbeitet natürlich an Möglichkeiten einen neuen Investor zu finden. Wichtig, ist dabei aber die Tatsache, dass sich so etwas aber nicht erzwingen lässt“, so Pressesprecher Fridolin Pflugmann.
Im Gegensatz zur SPD gehe es den Bürgern um eine wirkliche Verbesserung der Lage, denn gewisse Nachteile habe die Entscheidung Tengelmanns schon. „Es ist nun einmal nicht zu ändern, dass die Stadt niemanden zwingen kann eine Filiale zu eröffnen. Auch wenn sich die SPD das vielleicht gerne wünschen würde.“
„Was uns aber wirklich ärgert, ist die Dreistigkeit der SPD die Belange der Bürger für ihre Pressearbeit auszunutzen, anstatt zu helfen. Die SPD meckert und bietet selbst keinerlei Lösung an. So kann man nicht Politik im Sinne der Bürger betreiben.“
Neue Chance für die Innenstadt
Junge Union begrüßt Verkauf und fordert sinnvolles Nutzungskonzept
Bad Vilbel. „Mit dem Verkauf entsteht die Chance, den Leerstand der letzten Jahre an dieser zentralen Stelle, der Alten Frankfurter Straße, in Bad Vilbel zu beenden. Gleichzeitig ist es auch Verpflichtung, eine Nutzung zu finden, welche die Attraktivität Bad Vilbels steigert und sich sinnvoll in das vorhandene Angebot in der näheren Umgebung eingliedert“, so die Referentin für Stadtentwicklung in der Jungen Union (JU), Beatrice Schenk. Die JU hofft, dass Stadt und Investor zügig zu einer Einigung kommen und das Konzept schnell umgesetzt werden kann. Man wünscht sich im Erdgeschoss eine Laden- und Verkaufsfläche und in den oberen Etagen die Einrichtung von Wohnmöglichkeiten.
Die Nachwuchsorganisation der CDU teilt die Auffassung von Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr (CDU), dass nach der Ansiedlung des Möbelhauses Segmüller und dem Entscheid zugunsten der Mediathek eine weitere Chance besteht, die Entwicklung Bad Vilbels weiterhin positiv voran zu bringen. „Die letzten Monate zeigen, wie attraktiv Bad Vilbel für Investoren ist. Hier gilt es den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen, um Bad Vilbel als attraktiven Wohnstandort und leistungsstarken Wirtschaftsstandort zu stärken“, betont Schenk abschließend.
Bad Vilbel. „Mit dem Verkauf entsteht die Chance, den Leerstand der letzten Jahre an dieser zentralen Stelle, der Alten Frankfurter Straße, in Bad Vilbel zu beenden. Gleichzeitig ist es auch Verpflichtung, eine Nutzung zu finden, welche die Attraktivität Bad Vilbels steigert und sich sinnvoll in das vorhandene Angebot in der näheren Umgebung eingliedert“, so die Referentin für Stadtentwicklung in der Jungen Union (JU), Beatrice Schenk. Die JU hofft, dass Stadt und Investor zügig zu einer Einigung kommen und das Konzept schnell umgesetzt werden kann. Man wünscht sich im Erdgeschoss eine Laden- und Verkaufsfläche und in den oberen Etagen die Einrichtung von Wohnmöglichkeiten.
Die Nachwuchsorganisation der CDU teilt die Auffassung von Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr (CDU), dass nach der Ansiedlung des Möbelhauses Segmüller und dem Entscheid zugunsten der Mediathek eine weitere Chance besteht, die Entwicklung Bad Vilbels weiterhin positiv voran zu bringen. „Die letzten Monate zeigen, wie attraktiv Bad Vilbel für Investoren ist. Hier gilt es den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen, um Bad Vilbel als attraktiven Wohnstandort und leistungsstarken Wirtschaftsstandort zu stärken“, betont Schenk abschließend.
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